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SabeLogo – unsere Kindernachrichtensendung

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Kennt Ihr SabeLogo nicht nicht? Unsere erste Kindernachrichtensendung ist fertig, diesmal mit folgenden Themen:

  • Was ist eigentlich Antisemitismus?
  • Fürth oder Nürnberg – welcher Weihnachtsmarkt ist besser?
  • Was ist eigentlich Plogging?

Reinschauen – und alles checken – gute Unterhaltung!

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Unsere Helden beim Tigenentenclub

Den Tigerentenclub kennt heute jedes Kind. Am Wochenende wird mitgefiebert, welche Schule gewinnt – und welcher Lehrer unter die Schleimdusche muss.

Am 12. Dezember durften unsere Sechstklässler auf die große Reise zum SWR nach Baden-Baden fahren. Dort kämpften Julia, Phillip und Oliver um den Siegerpokal. Nach fast jedem Spiel wechselte die Führung. Erst beim abschließenden Rodeo wurde entschieden, wer als Sieger vom Platz ging.

Verraten dürfen wir das Ende noch nicht, aber zumindest den Sendetermin können wir ausplaudert:

Am Samstag, 04.05. um 10:45 Uhr bei KIKA und

Am Sonntag, 05.05. um 5:55 Uhr bei der ARD.

Nach der Ausstrahlung kann man die Sendung auch noch einige Zeit in der ARD Mediathek finden.

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Hörspiel: Sophie und der geheimnisvolle Atlas

Kennst du Pitcairn Island? Diese Insel ist auch als die abgelegenste Insel der Welt bekannt – und durch das Buch „Meuterei auf der Bounty“. Wenn du mehr über diese Insel wissen willst, kannst hier klicken:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pitcairn

Diese Insel spielt bei unserem neuesten Hörspiel „Sophie und der geheimnisvolle Atlas“ eine große Rolle. Leider können wir dir hier nicht verraten, wie Sophie, Anna und Julia auf diese Insel kamen – und was dort geschah – dazu hörst du dir besser das Hörspiel an! Spannende Unterhaltung!

Spannend, etwas gruselig und übrigens zweisprachig: Das neue Hörspiel!
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Unser Spot gegen Antisemitismus

Jenö Konrad Cup gegen Antisemitismus? Die Sabel Realschule Nürnberg ist natürlich wieder mit dabei. Hier unser Text und unsere Projektvorstellung im Wortlaut:

Stell dir doch mal vor…

…das du am Sonntag zum Gottesdienst gehst, oder zum Jugendtreff, oder einfach nur zur Schule… und immer steht ein Polizeiauto vor der Tür.

Stell dir mal vor…

…das du dir überlegen musst, deinen Glauben zu verheimlich, weil du sonst befürchten musst, dass dich alleine deswegen jemand angreift…

Stell dir mal vor…

…das es Leute gibt, die dich auch noch für politische Entscheidungen irgendwo auf der Welt verantwortlich machen wollen, nur weil du einen bestimmten Glauben hast.

So beginnt unser Film gegen Antisemitismus. Hallo, wir sind die R9a1 und die R9a2 der Sabel Realschule Nürnberg.

Als wir zu Gast waren bei der Israelitischen Kultusgemeinde Nürnberg wollten wir wissen, woher der heutige Antisemitismus kommt. Als wir hörten, dass besonders junge Menschen offenbar ohne groß zu überlegen dummes Gerede von älteren Bekannten oder Verwandten  übernehmen, haben wir uns entschlossen, einen Werbespot gegen Antisemitismus zu drehen, der sich gezielt an junge Zuschauer richtet.

Wir haben gemeinsam Texte geschrieben, dann standen aber zwei Wochen Praktikum an. Daher hat unser Schulradio Sabelino die Texte übernommen und den Werbespot aufgenommen. Hier standen Schülerinnen und Schüler der fünften und siebten Klassen vor der Kamera, die das ganz toll gemacht haben. Wenn ihr den Film anschauen wollte, müsst ihr einfach nur auf Sabelino.de gehen.

Beenden möchten wir unsere Vorstellung einfach mit dem letzten Satz aus dem Video:

Ihr werdet sehen – miteinander reden ist viel schöner als übereinander reden!

Das klingt doch ziemlich komisch oder? Aber das ist leider Realität, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger müssen in Deutschland jeden Tag Angst haben vor Beleidigungen oder gar Angriffen. Über 2.600 mal ist das 2022 in unserem Land passiert.

Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet. Du denkst da vielleicht an den zweiten Weltkrieg, aber wie du eben gehört hast, ist das ein heutiges Problem, unter dem auch Menschen in deinem Alter leiden.

Du wirst bestimmt alle Leute, die du aus deiner Klasse oder deinem Verein kennst, einteilen in Menschen, die du magst und in Leute, die du nicht so gut findest. Warum? Weil du sie alle kennengelernt hast und du sie deshalb gut einschätzen kannst.

Aber warum meinen so viele Menschen, sie müssten etwas gegen Juden haben, obwohl sie meist keinen einzigen jüdischen Mitbürger kennen? Häufig wird, ohne groß nachzudenken etwas nachgeplappert, was irgendwo rumerzählt wird. Vielleicht will man sich auch nicht groß aufregen, sonst steht man vor Freunden blöd da, weil man da anderer Meinung ist.

Wir meinen aber, dass du damit schon zustimmst und Antisemitismus unterstützt.

Komm, das kannst du besser!

Wir haben für dich 3 Tipps, wie du dich aus der Antisemitismus-Falle befreien kannst.

  1. In deiner WhatsApp Gruppe hat wieder jemand etwas gepostet, was lustig sein soll? Wenn du der Meinung bist, dass sich hier jemand antisemitisch verhält, solltest du nicht nur schweigen sondern dieser Person direkt anschreiben und deutlich machen, was du darüber denkst. Manchmal hilft, dass man Freunde wachrüttelt und diese künftig erst nachdenken, bevor sie wieder etwas posten.
  • Wenn eine Person aus deinem Umfeld loslegt und meint, große Geheimnisse aus dem Judentum aufgedeckt zu haben, solltest du einfach mal nachfragen, woher diese Informationen stammen. „Mein Nachbar hats von seinem Opa gehört“ ist dabei wohl keine zuverlässige Quelle. Auch Internetseiten, von denen du noch nie etwas gehört hat, sollte man nicht vertrauen. Das nicht alles stimmt, was im Internet steht – das hast du ja inzwischen eh längst gecheckt.
  • Wenn jemand aus deinem Freundeskreis meint, gerade wieder einen nicht lustigen Witz zu erzählen oder sonst gerade wieder einen Vortrag halten will, der in die gleiche Richtung geht, solltest du klar sagen, dass du das nicht so siehst. Du kannst dir sicher sein, dass in deinem Umfeld mehr Freunde deiner Meinung sind, die aber bisher noch still waren. Du wirst sehen, dass du mit deiner Sicht gegen Antisemitismus nicht allein bist.

So, ist doch gar nicht so schwer, etwas gegen diese ewigen Vorurteile zu unternehmen. Wenn du mit deiner Klasse beim Jenö Konrad Cup mitmachst, wirst du noch mehr dazu erfahren. Empfehlen können wir dir auch das Projekt „Meet a jew“ also „Treffe einen Juden“, dort kannst du ein Treffen mit jüdischen Mitbürgern und deiner Klasse organisieren.

Ihr werdet sehen – miteinander reden ist viel schöner als übereinander reden!

Eure Sabel Realschule Nürnberg

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Wer braucht schon TikTok?

Hast du TikTok? Dann hör dir mal das an!

Immer wieder bekommen wir mit, dass es nach seltsamen Challenges bei TikTok zu Todesfällen kommt. Was stimmt mit dieser App nicht. Braucht man diesen Zeiträuber überhaupt?

Wir haben uns mal umgehört und auch ein wenig nachgeforscht. Interessant, zu welchem Urteil wir am Ende kamen…

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Team Fünfies bei 1, 2 oder 3

Welchen Platz haben wir erreicht? 1, 2 oder 3 ???

Am 3. Mai war die Sabel Realschule Nürnberg erneut zu Gast bei 1, 2 oder 3 in München. Da die Nürnberger im Vorjahr sehr kurzfristig für eine erkrankte Mannschaft einsprang, gab es für dieses Schuljahr zur Belohnung eine erneute Einladung.

Diesmal durften nach einer langen Pause auch wieder viele Fans mit ins Studio, beide 5. Klassen machten sich daher mit dem Bus auf den Weg nach Nürnberg.

Berkay, Nicole und Jana durften zusammen mit Herrn Ströhlein mit dem ICE anreisen, am Bahnhof wartete schon das persönliche Shuttle. Am Vormittag standen Proben an, die Kindern lernten die anderen Teams aus der Türkei und Österreich kennen.

Gegen Mittag füllte sich dann das Studio und alle wurden auf die Sendung vorbereitet. Als dann Pete Flosse und Elton das Studio betraten, bebte die Halle vor Begeisterung. Schnell galt es aber, die eigene Konzentration wieder zu finden, denn Elton stellte auch schon direkt die erste Frage.

Eine ganze Sendung wird innerhalb von 30 Minuten aufgenommen, wie im Fluge verging die Zeit. Welchen Platz wohl das Team aus Nürnberg erreicht hat? Mitte September wird man es bei KIKA und im ZDF sehen können.

Da unsere drei Kandidaten auch für das Schulradio arbeiten, konnten sie Elton am Ende noch überreden, ihnen ein kurzes Interview zu geben. Den Beitrag dazu gibt es nun hier, also einhören!

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Zeitung ist out – oder doch nicht?

Hat die Zeitung ausgedient? Oder lohnt sich ein Blick?

Nicht mehr in jeder Familie liegt jeden Tag die Zeitung auf dem Tisch. Man kann sich ja leicht im Internet informieren. Was im Internet steht – das stimmt ja immer! Oder doch nicht?

Wir haben mal nach Gründen gesucht, warum man doch immer mal wieder in die Zeitung schauen sollte. Wir haben sogar eine echte Redakteurin der Tageszeitung zu uns eingeladen und ihr viele Fragen gestellt.

Schaust du noch ab und zu in die Zeitung? Hör mal rein, vielleicht können wir dich mit unserem Beitrag überzeugen.

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Turnbeutelvergesser? Ab zum Fundbüro!

Wir haben beim Fundbüro Nürnberg hinter die Kulissen geblickt

Neulich war ein Junge aus unserem Team traurig, sein Turnbeutel war weg. Er hatte ihn in der Bahn vergessen. Gibt es da gar keine Chance mehr? Vielleicht hat er Glück und seine Sportsachen sind im Fundbüro gelanden!

Schulradio Sabelino war zu Gast im Fundbüro Nürnberg und hat dort hinter die Kulissen blicken dürfen. Ob am Ende auch der Turnbeutel wieder aufgetaucht ist? Das findest du nur heraus, wenn du dir unseren Beitrag anhörst!

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Kann es eine Schule ohne Streit geben?

Unser Film zum Thema Streit

Eine tolle Klassengemeinschaft, alle kümmern sich friedlich um Projekte, kein Streit in Sicht. Wäre das nicht ein Traum?

Kann es überhaupt eine Schule ohne Streit geben? Was sagen das Team von Radio Sabelino dazu? Schaut euch mal unseren Film zu der großen Frage an! Was meinst du, kann es im Alltag ganz ohne Streit funktionieren in der Schule?

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Team Sabelino macht den Rollstuhl Check

Haben wir hier in Nürnberg eine rollstuhlgerechte Innenstadt? Und wie ist das überhaupt, wenn man plötzlich im Rollstuhl sitzt?

Das wollten wir Schülerinnen und Schüler der AG Schulradio herausfinden. Von einem Sanitätshaus gegenüber der Realschule durften wir uns zwei Rollstühle ausleihen.

In der Mensa ging es dann auch sofort los. Wie können Rollstuhlfahrer unsere Schule verlassen? Zwei Rampen und ein Aufzug stehen zur Auswahl, um auf die Straße zu kommen.

Nach wenigen Metern stellte Ajhan fest, wie sehr ein Rollstuhl zur Straßenmitte zieht. Gehsteige sind so gebaut, dass das Regenwasser zur Straße fließen kann. Fussgänger merken das kaum, aber jetzt wurden so schon wenige Meter anstrengend und zusätzlich Helfer wurden gerufen.

Nach wenigen Gehminuten erreichten wir den Hauptbahnhof, den wir auf dem Weg zur Altstadt durchquert werden sollte. Hannah und Mia entdeckten auf den Infotafeln das Rollstuhlsymbol, auf das sie bisher nicht geachtet haben.

So konnten wir schnell Aufzüge finden. Wir hatten zwei Rollstuhlfahrer dabei, weil wir uns die Aufzüge auch mit Fahrradbesitzern und Müttern mit Kinderwagen teilen mussten, hat es schon lange gedauert, bis wir endlich alle in der Passage unter dem Bahnhof waren.

Am Ende der Passage ging es leicht bergauf. Für Fußgänger kein Problem. Aber die Versuche der Rollstuhlfahrer, aus eigener Kraft den kurzen Anstieg zu bewältigen, scheiterten nach wenigen Metern, Nicole und Julia hatten kaum noch Kraft. Gemeinsam schaffte wir es dann aber doch noch.

Nur 100 Meter weiter versperrte eine Baustelle den Gehsteig, ein wenig Erde sollte eine Rampe bilden, die Philip mit etwas Angst im Blick bewältigte. Plötzlich waren wir auf der Straße, direkt gegenüber auf den Gehsteig konnten wir nicht, in einiger Entfernung fanden wir dann doch eine flache Bordsteinkante.

Wir bekamen dann die Aufgabe, jetzt sofort die Straßenseite zu wechseln. Mit einem unangenehmen Sprung von der Bordsteinkante ging es über die Straße. Alleine kann kein Rollstuhlfahrer den etwa 15cm hohen Bordstein überwinden, auch hier musste das Team helfen.

Kurz vor der Lorenzkirche verwandelt sich der relativ ebene Boden in Kopfsteinpflaster. Hier sollten die inzwischen ausgewechselten Rollstuhlfahrer einige Meter aus eigener Kraft vorankommen. Nach 30 Metern schon spürte Josefine, wie die Arme langsam schmerzten.

Als Ajhan in den Rollstuhl wechselte, bekam er die Aufgabe, ein behindertengerechtes Klo zu finden. Berkay erinnerte sich, dass er in einer nahegelegenen Drogerie ein solches Klo gesehen hat. Über einen breiten Aufzug kamen wir dort in ersten Stock an, schnell fanden wir, was wir suchten. Die beiden Schüler beschrieben den Ort als sauber und groß.

Zurück in der Fußgängerzone sollte die Gruppe nun mit der U-Bahn zurück zur Schule. Die Rolltreppe war zwar schon in Sichtweite, aber viel zu gefährlich. Also versuchten wir, über ein Kaufhaus daneben die U-Bahn zu erreichen. Immerhin kamen wir so in das Untergeschoss, dort mussten wir dann noch einen Aufzug suchen, der gerade groß genug für einen Rolli war. Schließlich schafften wir es aber so bis zum Bahnsteig. Die neuen U-Bahnen haben alle eine kleine Brücke, die an der Tür ausfährt, so gelang uns auch schnell der Einstieg.

Am Hauptbahnhof wurde es dann aber nochmal kompliziert, da wir zwar einen Aufzug fanden, aber so keine Ahnung hatten, wo genau wir ans Tageslicht kommen. Zudem gab es wieder einen langen Stau davor. Wir teilten uns auf, und kamen an unterschiedlichen Orten an die Oberfläche. Am Bahnhof gab es dann noch eine Rampe, um bequemer das Gebäude zu durchqueren, so waren wir pünktlich zurück in der Schule.

Am Ende haben wir nochmal verglichen. Während wir als Gruppe wohl nur 15 Minuten für den Fußweg benötigt hätten, so waren wir mit den Rollstuhlfahrern insgesamt 90 Minuten unterwegs, dabei haben wir einen Teil des Rückwegs sogar mit der U-Bahn bewältigt.

Julia und Jana waren der Meinung, dass es ganz schön anstrengend ist, mit dem Rollstuhl unterwegs zu sein. Allein quer durch die Innenstadt zu rollen scheint kaum möglich, meinten viele aus der Gruppe. Wir können es uns nun ein wenig besser vorstellen, die schwierig der Alltag mit einer Behinderung ist.

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Siegerehrung Hört Hört Hörerfest Fürth

Viele Schulradios und ähnliche Teams haben am Hört Hört Hörwettbewerb Franken mitgemacht. Über 130 Einsendungen haben sich um die Siegerplätze in den verschiedenen Kategorien und Altersklassen beworben. Auch zwei Beiträge von Schulradio Sabelino würden nominiert. Den Platz 3 in der Kategorie Hörspiel schaffte dabei „Der Hexenfluch von Nürnberg“. Das Team der damals Sechstklässler war völlig aus dem Häuschen und stürmte die Bühne. In einer total aufgeregten Dankesrede erinnerte Sophie das vollbesetzte Kulturforum Fürth daran, dass dies das erste Hörspiel der Gruppe war – und zusätzlich hatten die kleinen Radiostars alles selbst erdacht.

Eine große Ehre für das Team von Schulradio Sabelino, welches auch mit neuen Zugängen nach Fürth fuhr, um dort gemeinsam den Erfolg zu feiern. Die 50 Euro Preisgeld werden bei nächster Gelegenheit in einen Pizzaparty verwandelt werden. 

Natürlich ist das Schulradio Sabelino auch bei nächsten Hörwettbewerb wieder mit dabei, vielleicht ist dann ja sogar noch etwas mehr drin!

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Preisverleihung Jenö Konrad Cup

Der Hinrunden-Abschluss des 1. FC Nürnberg war zugleich Schlusspunkt der vierten Auflage des „Jenö Konrad-Cup – Fußball trifft auf Geschichte“. Mit dem Schülerprojekt, beim dem der FCN die bewegende Flucht-Biografie des ehemaligen jüdischen Club-Trainers Jenö Konrad in Schulen präsentiert, möchten Club und TSV Maccabi Nürnberg Schüler*innen aller Schularten gegen Antisemitismus sensibilisieren und Begegnungen Jugendlicher aller Religionen mithilfe des Fußballs ermöglichen.

Die Sabel Schulen Nürnberg sind seit Gründung des Projektes am Ball und haben jedes Jahr mit viel Einsatz die vorderen Plätze belegt. Auch in diesem Jahr wurden sie ins Stadion eingeladen, um dort einen wichtigen Heimsieg bejubeln zu dürfen. Woher gab es die Siegerehrung der besten Projektteams.

Schon jetzt macht sich die Schülerinnen und Schüler Gedanken über einen neuen Wettbewerbsbeitrag, der wieder der ganzen Schule vorgestellt werden soll.

Die Ideen des letzten Wettbewerbs sind hier zu finden:

https://620cf56f64548.site123.me/

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Die kleinen Klimaretter

Das Team der R6b vor der Verbraucherzentrale in Nürnberg

Die R6b macht sich viele Gedanken zum Thema Klimaschutz. Gemeinsam hat die Klasse nach Ideen gesucht, wie auch Kinder etwas zur Rettung des Klimas beitragen können. Aus vielen guten Beiträgen ist ein kleines Heftchen entstanden, dass nun bei allen Verbraucherzentralen in Bayern erhältlich ist.

Das Unternehmen fand die Idee der Klasse sofort toll und versprach, die Hefte auf alle Verbraucherzentralen in Bayern zu verteilen und auch auf Messen einzusetzen. Unser Foto entstand bei der Übergabe von 800 gedruckten Heften.

David mit dem neuen Heft „Die jungen Klimaretter“ und dem ersten Magazin „Müll vermeiden“

Vor einem Jahr entstand bereits das Heft „Müll vermeiden“ welches nach verschiedenen Schulveranstaltungen schon fast ausverkauft ist. Nun ist der Nachfolger am Start. Auch das neue Heft wurde schon von vielen Neugierigen gelesen. Alle jungen Redakteure erhielten Ausgaben, um diese in ihren Familien zu verteilen. So wird Unterricht noch spannender, da gemeinsame Lerninhalte so nachhaltig verarbeitet werden. Schon jetzt sammelt die Gruppe Ideen für ein neues Magazin im nächsten Schuljahr. Wir dürfen also gespannt sein, welches Thema Heft Nummer 3 behandeln wird.